Gnome des Schreckens
Weiber sind Hyänen, und Emma würde lieber mit 20 Männern arbeiten, als mit 3 hormongeplagten Artgenossinnen.
Einzeln kann man jede prima zur besten Kollegin des Tages küren, aber sind mehr als zwei im Einsatz, oder wird eine zur Hüterin der Kartonagen ernannt, dann brennt die Luft spätestens 2 Stunden nach dem ersten Seufzen der Stechuhr.
Am allerschlimmsten sind jedoch die abgebrochenen Zwerginnen im viel zu langen weißen Kittel, die schon als Kind davon geträumt haben, dass wenn sie eines Tages mal groß sind, Herrscherin über ein ganzes Königreich zu sein.
Wenn es dann aus genetischen Gründen mit dem Großwerden nie geklappt hat und sie das aristokratische Herrschaftsgebiet, aus familiären Gründen, durch eine Supermarktfiliale ersetzen, ist das der kollegiale Supergau. Solch eine Filialleiterin kann ihre Mitarbeiter in den Wahnsinn treiben. Ist so eine, nach Anerkennung lechzende Furie gleichzeitig auch noch ständig overworked and underfucked, wird es für Emma, früher oder später, brenzlig. Eine gewisse Zeit gelingt es ihr dann noch, dieses unter Unentbehrlichkeitszwang leidende Geschwür, mit dem IQ einer Pampelmuse, zu ignorieren. Halten aber die Phasen an, in denen das Tagesgeschäft dazu benutzt wird, um persönliche Unzulänglichkeiten zu verschleiern, ist Emma wieder einmal am Überlegen ob sie nicht doch lieber nach einem Job bei der Cosa Nostra nachfragen sollte. Vielleicht als Capodecina oder einfach nur Soldati, in der Abteilung „Capo morti Fressalia“.
Oder doch zum Baumwollpflücken nach Alabama?
Einzeln kann man jede prima zur besten Kollegin des Tages küren, aber sind mehr als zwei im Einsatz, oder wird eine zur Hüterin der Kartonagen ernannt, dann brennt die Luft spätestens 2 Stunden nach dem ersten Seufzen der Stechuhr.
Am allerschlimmsten sind jedoch die abgebrochenen Zwerginnen im viel zu langen weißen Kittel, die schon als Kind davon geträumt haben, dass wenn sie eines Tages mal groß sind, Herrscherin über ein ganzes Königreich zu sein.
Wenn es dann aus genetischen Gründen mit dem Großwerden nie geklappt hat und sie das aristokratische Herrschaftsgebiet, aus familiären Gründen, durch eine Supermarktfiliale ersetzen, ist das der kollegiale Supergau. Solch eine Filialleiterin kann ihre Mitarbeiter in den Wahnsinn treiben. Ist so eine, nach Anerkennung lechzende Furie gleichzeitig auch noch ständig overworked and underfucked, wird es für Emma, früher oder später, brenzlig. Eine gewisse Zeit gelingt es ihr dann noch, dieses unter Unentbehrlichkeitszwang leidende Geschwür, mit dem IQ einer Pampelmuse, zu ignorieren. Halten aber die Phasen an, in denen das Tagesgeschäft dazu benutzt wird, um persönliche Unzulänglichkeiten zu verschleiern, ist Emma wieder einmal am Überlegen ob sie nicht doch lieber nach einem Job bei der Cosa Nostra nachfragen sollte. Vielleicht als Capodecina oder einfach nur Soldati, in der Abteilung „Capo morti Fressalia“.
Oder doch zum Baumwollpflücken nach Alabama?
Tante Emma rechnet ab - 29. Mär, 17:07